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Hilfe zum Kreuzwortgitter |
Wer ein Rätsel erstellt hat, wird es ja nicht unbedingt selbst raten wollen ... Es sei denn, es wäre bereits einige Zeit vergangen und der Autor könnte sich kaum noch daran erinnern, was er denn da irgendwann mal so zusammengeschraubt hat ...
Aber: im allgemeinen ist es vielleicht interessanter, bei Oma oder Tante Klara mit dem selbstgemachten Rätsel Eindruck zu schinden. Und dies ist natürlich der praktische Anwendungsfall für die Druckfunktion. Dies ist eine tolle Sache, weil es wirklich professionell aussieht. Ich will es kurz beschreiben:
Also, es wird das Raster von 25 x 16 Feldern (in etwa Postkartengröße) auf die obere Hälfte eines DIN A4-Blattes gedruckt. Natürlich sind in den Startfeldern auch die dreieckigen Startmarken zu sehen, wie sie auch auf dem Bildschirm Verwendung finden. Die Leerfelder (bei entsprechender Typwahl) können wahlweise mit gefüllten oder nur umrisshaften Quadraten dargestellt werden (siehe EINSTELLUNGEN):
Natürlich wird auch das ggf. eingebundene Bild beim Druck nicht vergessen, sondern es erscheint genau am richtigen Platz. Unterhalb des Raterasters wird der Text ausgegeben, den der Autor dem Rätsel als Erläuterung hinzugefügt hat.
Es folgt jeweils eine Seite mit den Listen der waagerechten und senkrechten Definitionen. Diese sind sortiert nach der Reihenfolge der Zeilen, in denen die Begriffe beginnen und innerhalb der Zeilen spaltenbezogen von links nach rechts. Zu Beginn der Definitionszeilen findet man die Angabe der Startfelder der jeweiligen Begriffe, und zwar werden die Felder mit
Also ungefähr so:
Waagerecht
A1 Behördlicher Rausschmiss
S1 im Bunde mit den dunklen Mächten
G2 Computerfreunde treffen sich dort
M2 très françösisch, diese republique
Q2 dies vom Schwein gibt's beim Bäcker, so hört man
W2 eine der Wirkungsstätten des Wilhelm Tell
A3 Glibber, glubber ...
I3 Neu-Bahndeutsch für D-Zug
L3 unweit Schwanheide, kennt jeder ehemalige Interzonenreisende
S3 Gottherrscher eines frühen Kulturvolkes
B4 auch ein nettes Mädel
..... usw.
Beim Druck eines kompletten Rätsels werden die TrueType-Schriften ARIAL und TIMES NEW ROMAN verwendet. Da diese zum Standard-Lieferumfang von WINDOWS gehören, dürfte es mit der Schriftdarstellung eigentlich keine Probleme geben.
Das Programm wird auf denjenigen Drucker zugreifen, der in den Systemeinstellungen als Standarddrucker gewählt ist. Das kann natürlich auch ein PDF-Werkzeug sein, so dass das (selbstgebastelte) Rätsel auch per Papierpost an Oma oder Tante Klara verschickt werden kann, die es dann auch ohne Computer raten können.
Erweiterte Möglichkeiten:
Wenn der eigentliche Druckvorgang beendet ist, schließt sich ein 'Extra' an:
Wählt man "ja", so hat es damit Folgendes auf sich:
Beim Druck ist ja das Rätselraster nur etwa postkartengroß. Das ist möglicherweise für Oma oder Tante Klara etwas zu winzig. Aus diesem Grund kann man das Rätselraster als Bild exportieren ...
... und dann mit der Bildbearbeitung verändern und von dort aus in größerem Format drucken.